Im Interview mit dem Radiosender SWR3 hat Andreas Herrmann über Nutzen und Entwicklung multimodaler Mobilitäts-Apps gesprochen. Am Beispiel der in Finnland genutzten MaaS-App «Whim» macht er deutlich, worin der Vorteil einer solchen Plattform besteht. Die vor allem in Südostasien stark verbreitete App «Grab», die nicht nur Verkehrsträger kombiniert sondern auch weitere Dienstleistungen integriert, gehe bereits darüber hinaus. In Deutschland scheitere die Entwicklung integrativer Apps hingegen allzu häufig an der unzureichenden Kooperation der Verkehrsverbünde und fehlender politischer Vorgabe.

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Prof. Dr. Andreas Herrmann, andreas.herrmann@unisg.ch

Im Interview mit dem Radiosender SWR3 hat Andreas Herrmann über Nutzen und Entwicklung multimodaler Mobilitäts-Apps gesprochen. Am Beispiel der in Finnland genutzten MaaS-App «Whim» macht er deutlich, worin der Vorteil einer solchen Plattform besteht. Die vor allem in Südostasien stark verbreitete App «Grab», die nicht nur Verkehrsträger kombiniert sondern auch weitere Dienstleistungen integriert, gehe bereits darüber hinaus. In Deutschland scheitere die Entwicklung integrativer Apps hingegen allzu häufig an der unzureichenden Kooperation der Verkehrsverbünde und fehlender politischer Vorgabe.

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