Im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur und bei radioeins, einem Programm des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb), hat Andreas Herrmann sein neues Buch «Mobilität für alle» vorgestellt. In dem Anfang März veröffentlichten Buch zeigt er gemeinsam mit seinen beiden Co-Autoren Johann Jungwirth und Frank Huber, wie Mobilität klimagerecht und barrierefrei sein kann. An Beispielen aus aller Welt illustrieren die drei Autoren, wie neue Player auf dem Mobilitätsmarkt mit revolutionären Geschäftsmodellen bereits heute die Mobilität der Zukunft gestalten. Autonomes Fahren zu fördern und Mobilität als bedarfsweise buchbaren Service zu begreifen, seien nur zwei der Bausteine auf dem Weg zu einer nachhaltigen Verkehrswende.

Buch_Andreas

48,5 Millionen Pkw: So viele Pkw gab es nach Informationen des Umweltbundesamts in Deutschland im Jahr 2021. Der Kraftfahrzeugbestand nimmt seit 1991 kontinuierlich zu, zeigt der Blick auf die entsprechenden Zahlen des Bundesamtes. Dabei erfolge die Nutzung dieser Fahrzeuge zumeist ineffizient, so Institutsdirektor Prof. Dr. Andreas Herrmann. «Wir könnten unsere Mobilitätsbedürfnisse mit der Hälfte des Fahrzeugbestands bewältigen», so der Mobilitätsforscher weiter. Im Radiointerview mit Deutschlandfunk Kultur erklärt Andreas Herrmann anhand mehrerer Beispiele aus seinem neuen Buch «Mobilität für alle – auf Knopfdruck», welche Potentiale autonomes und vernetztes Fahren bietet und warum der Technologiefortschritt Hand in Hand mit einem Umdenken beim Fahrzeugbesitz gehen sollte. 

Hier gibt es das Interview mit Deutschlandfunk Kultur zum Nachhören:

Im Gespräch mit radioeins, einem Programm des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb), erklärt Andreas Herrmann, was ihn und seine beiden Co-Autoren, Johann Jungwirth und Frank Huber, dazu bewogen hat, das Buch zu schreiben. Letztlich, so Andreas Herrmann, brauche es neben den technischen Voraussetzungen und regulatorischen Vorgaben auch Änderungen im Mobilitätsverhalten der NutzerInnen.


Hier gibt es das Interview mit radioeins zum Nachhören:

Kontakt

Prof. Dr. Andreas Herrmann, andreas.herrmann@unisg.ch

Im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur und bei radioeins, einem Programm des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb), hat Andreas Herrmann sein neues Buch «Mobilität für alle» vorgestellt. In dem Anfang März veröffentlichten Buch zeigt er gemeinsam mit seinen beiden Co-Autoren Johann Jungwirth und Frank Huber, wie Mobilität klimagerecht und barrierefrei sein kann. An Beispielen aus aller Welt illustrieren die drei Autoren, wie neue Player auf dem Mobilitätsmarkt mit revolutionären Geschäftsmodellen bereits heute die Mobilität der Zukunft gestalten. Autonomes Fahren zu fördern und Mobilität als bedarfsweise buchbaren Service zu begreifen, seien nur zwei der Bausteine auf dem Weg zu einer nachhaltigen Verkehrswende.

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48,5 Millionen Pkw: So viele Pkw gab es nach Informationen des Umweltbundesamts in Deutschland im Jahr 2021. Der Kraftfahrzeugbestand nimmt seit 1991 kontinuierlich zu, zeigt der Blick auf die entsprechenden Zahlen des Bundesamtes. Dabei erfolge die Nutzung dieser Fahrzeuge zumeist ineffizient, so Institutsdirektor Prof. Dr. Andreas Herrmann. «Wir könnten unsere Mobilitätsbedürfnisse mit der Hälfte des Fahrzeugbestands bewältigen», so der Mobilitätsforscher weiter. Im Radiointerview mit Deutschlandfunk Kultur erklärt Andreas Herrmann anhand mehrerer Beispiele aus seinem neuen Buch «Mobilität für alle – auf Knopfdruck», welche Potentiale autonomes und vernetztes Fahren bietet und warum der Technologiefortschritt Hand in Hand mit einem Umdenken beim Fahrzeugbesitz gehen sollte. 

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Im Gespräch mit radioeins, einem Programm des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb), erklärt Andreas Herrmann, was ihn und seine beiden Co-Autoren, Johann Jungwirth und Frank Huber, dazu bewogen hat, das Buch zu schreiben. Letztlich, so Andreas Herrmann, brauche es neben den technischen Voraussetzungen und regulatorischen Vorgaben auch Änderungen im Mobilitätsverhalten der NutzerInnen.


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Prof. Dr. Andreas Herrmann, andreas.herrmann@unisg.ch