Im Interview mit der Zeitung Blick spricht Andreas Herrmann über den Markthochlauf des automatisierten Fahrens. Die Schweiz sei dabei zu zögerlich, so der Experte. Neben den rechtlichen Grundlagen brauche es zügig ein koordiniertes Vorgehen und grossflächige Pilot- und Testfelder, die über den Betrieb autonom verkehrender Minibusse hinausgehen. Derzeit erlebe man automatisiertes Fahren erstmals im Alltag, so Andreas Herrmann. Es gehe nun darum, wohin die Mobilitätsindustrie wandert. Die Schweiz habe alle Bestandteile für die Handhabung der Technologie und der damit verbundenen Geschäftsmodelle, sagt Andreas Herrmann weiter. Warum er die Schweiz dabei mit Israel vergleicht, und das UVEK in einer Schlüsselrolle sieht, erklärt er im Interview.

Kontakt

Prof. Dr. Andreas Herrmann, andreas.herrmann@unisg.ch

Im Interview mit der Zeitung Blick spricht Andreas Herrmann über den Markthochlauf des automatisierten Fahrens. Die Schweiz sei dabei zu zögerlich, so der Experte. Neben den rechtlichen Grundlagen brauche es zügig ein koordiniertes Vorgehen und grossflächige Pilot- und Testfelder, die über den Betrieb autonom verkehrender Minibusse hinausgehen. Derzeit erlebe man automatisiertes Fahren erstmals im Alltag, so Andreas Herrmann. Es gehe nun darum, wohin die Mobilitätsindustrie wandert. Die Schweiz habe alle Bestandteile für die Handhabung der Technologie und der damit verbundenen Geschäftsmodelle, sagt Andreas Herrmann weiter. Warum er die Schweiz dabei mit Israel vergleicht, und das UVEK in einer Schlüsselrolle sieht, erklärt er im Interview.

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