Das Institut für Mobilität der Universität St.Gallen (IMO-HSG) und die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland haben einen Kooperationsvertrag für gemeinsame, anwendungsbezogene Forschungsaktivitäten unterzeichnet. Im neu gegründeten «Lab for Smart Mobility» entwickeln Forschende gemeinsam mit Expert:innen aus der Praxis Innovationen für die Mobilität der Zukunft. Die Forschungseinrichtung hat im Oktober 2022 ihre Tätigkeit an der HSG aufgenommen und bietet drei Doktorandenstellen an.
Lösungen für neuartige Formen der Fortbewegung
Die Automobilindustrie steht vor dem grössten Umbruch ihrer Geschichte: die digitale Transformation in der Gesellschaft hat auch dafür gesorgt, dass die Nachfrage nach vernetztem, autonomem und elektrischem Fahren zunehmend steigt. Diese Veränderungen und deren erhebliche Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten der Menschen untersucht das Lab for Smart Mobility. Auch geht das Lab der Frage nach, wo sich die neue Mobilitätsindustrie ansiedeln wird und welche Lösungen sie künftig bieten muss. «Die Herausforderungen der Transformation der Mobilität sind enorm. Um neue Lösungen zu entwickeln, müssen wir auch neue Fragen stellen. Durch den engen Austausch mit dem IMO-HSG versprechen wir uns wichtige Impulse», sagt Felix Kuhnert, Automotive Leader bei PwC Deutschland.
Wissenschaft mit Praxisbezug
«Im neuen Lab wollen wir die gängigen Mobilitätssysteme auf den Prüfstand stellen. Unser Ziel ist, das Mobilitätsverhalten zu erforschen, um die Fortbewegung künftig effizienter, zugänglicher und umweltverträglicher zu gestalten. Besser zugängliche Mobilitätsangebote erhöhen gemäss unserer bisherigen Forschung in vielen Regionen der Welt die Wahrscheinlichkeit, dass sich Menschen aus Armut befreien können», sagt Andreas Herrmann, Leiter des Lab for Smart Mobility, bei der Eröffnung im Oktober 2022 in St.Gallen. In den kommenden Monaten erarbeitet PwC mit der HSG weitere konkrete Studienthemen und Forschungsfragen, die im Rahmen von Dissertationen untersucht werden.
Kontakt
Prof. Dr. Andreas Herrmann, andreas.herrmann@unisg.ch
Das Institut für Mobilität der Universität St.Gallen (IMO-HSG) und die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland haben einen Kooperationsvertrag für gemeinsame, anwendungsbezogene Forschungsaktivitäten unterzeichnet. Im neu gegründeten «Lab for Smart Mobility» entwickeln Forschende gemeinsam mit Expert:innen aus der Praxis Innovationen für die Mobilität der Zukunft. Die Forschungseinrichtung hat im Oktober 2022 ihre Tätigkeit an der HSG aufgenommen und bietet drei Doktorandenstellen an.
Lösungen für neuartige Formen der Fortbewegung
Die Automobilindustrie steht vor dem grössten Umbruch ihrer Geschichte: die digitale Transformation in der Gesellschaft hat auch dafür gesorgt, dass die Nachfrage nach vernetztem, autonomem und elektrischem Fahren zunehmend steigt. Diese Veränderungen und deren erhebliche Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten der Menschen untersucht das Lab for Smart Mobility. Auch geht das Lab der Frage nach, wo sich die neue Mobilitätsindustrie ansiedeln wird und welche Lösungen sie künftig bieten muss. «Die Herausforderungen der Transformation der Mobilität sind enorm. Um neue Lösungen zu entwickeln, müssen wir auch neue Fragen stellen. Durch den engen Austausch mit dem IMO-HSG versprechen wir uns wichtige Impulse», sagt Felix Kuhnert, Automotive Leader bei PwC Deutschland.
Wissenschaft mit Praxisbezug
«Im neuen Lab wollen wir die gängigen Mobilitätssysteme auf den Prüfstand stellen. Unser Ziel ist, das Mobilitätsverhalten zu erforschen, um die Fortbewegung künftig effizienter, zugänglicher und umweltverträglicher zu gestalten. Besser zugängliche Mobilitätsangebote erhöhen gemäss unserer bisherigen Forschung in vielen Regionen der Welt die Wahrscheinlichkeit, dass sich Menschen aus Armut befreien können», sagt Andreas Herrmann, Leiter des Lab for Smart Mobility, bei der Eröffnung im Oktober 2022 in St.Gallen. In den kommenden Monaten erarbeitet PwC mit der HSG weitere konkrete Studienthemen und Forschungsfragen, die im Rahmen von Dissertationen untersucht werden.
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Prof. Dr. Andreas Herrmann, andreas.herrmann@unisg.ch